Mario

Ich bin schon als kleiner Junge von meinen Eltern an Tiere gewöhnt worden und hatte fast mein ganzes Leben Kontakt zu verschiedenen Haus- und Nutztieren.

Zuerst wars der klassische Hamster. Als sich dann meine Eltern getrennt haben, hat sich mein Vater 2 Hunde zugelegt. Da war ich etwa 4 Jahre alt.
Es waren 1 Rottweiler- und 1 Mischlingshündin. Die liebsten und vorsichtigsten Tiere die ich je erlebt habe. Ich war auch oft mit ihnen in der Hundeschule.
Als ich etwa 7 Jahre alt war, durfte ich dann eine Katze als Haustier bei meiner Mutter halten. 
Meine Tante hatte auch Pferde in der ehemaligen Krieau, doch auf die bin ich leider höchst Allergisch.

Dadurch hatte ich in meinem gesamten Leben Kontakt zu verschiedenen Tierarten und hab gelernt wie Tiere kommunizieren. 
Das einfachste Beispiel wäre: Das Schwanzwedeln eines Hundes deutet auf "gut gelaunt" wobei das Schwanzwedeln einer Katze normalerweise genau das gegenteil anzeigt.


Respekt vor gewissen Situationen ist oftmals angebracht, Angst wäre aber beim "hantieren" mit Tieren der falsche Ratgeber, denn das riechen sie.

Kurzfristig haben wir auch mal einem Igel beim Überwintern geholfen. Und ich hatte eine Zeit lang auch Farbmäuse. 
Ich liebe Tiere einfach und finde, es sind oft bessere Begleiter als Menschen.

Ich bin 24 Jahre alt, wohne in einer großen, sehr sauberen WG (ca. 130qm²) in 1220 Wien mit 2 Mitbewohnern (23 und 32 Jahre alt) die auch beide mit Tieren aufgewachsen sind und ebenfalls gerne Tiere über Zeit aufnehmen würden.

In unserer Gegend leben sehr viele Tiere (v.a. Hunde) und in wenigen Gehminuten ist die Donau mit vielen Grünflächen für den Auslauf.